Römerstadt Trier

mit der Landesausstellung „Marc Aurel“

Zur Zeit des römischen Kaisers, Philosophen und Feldherrn Marc Aurel (121-180 n. Chr.) kam Trier - die älteste Stadt Deutschlands - zu einer ersten großen Blüte. In dieser Epoche entstand auch die Stadtbefestigung und mit ihr die Porta Nigra, das antike Stadttor, das bis heute Wahrzeichen Triers ist. Die Stadt beeindruckt mit ihren monumentalen Römerbauten, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen und die Antike lebendig werden lassen. Das Rheinische Landesmuseum und das Stadtmuseum Simeonstift laden zu einer Zeitreise in das Römische Reich des 2. Jahrhunderts ein.

Reiseverlauf

1. Tag:

Direkte Anreise nach Trier. Ein Stadtführer erwartet Sie bereits zu einer Führung. Sie sehen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der reizvollen alten Römerstadt. Anschließend Zimmerbezug im Hotel. Abendessen und Übernachtung.

2. Tag:

Nach dem Frühstücksbuffet besuchen Sie im Rheinischen Landesmuseum die archäologische Ausstellung mit wertvollen Spitzenexponaten, die einen chronologischen Gang durch das facettenreiche Leben und die Epoche des römischen Kaisers präsentiert. Eine Führung gibt Ihnen einen Überblick. Anschließend haben Sie Freizeit in der Stadt. Am Abend entspannen Sie dann bei einer Weinprobe mit regionalem Abendessen auf einem Weingut an der Mosel. Zurück im Hotel steht Ihnen der Abend zur freien Verfügung.

3. Tag:

Nach dem Frühstücksbuffet verlassen Sie Ihr Hotel und besuchen die zweite Ausstellung im Stadtmuseum Simeonstift. Eine Führung zeigt Ihnen die hochkarätigen Ausstellungsstücke. Sie zeigt, wie sich die künstlerischen Darstellungen von „guter Regierung“ im Laufe der Geschichte gewandelt haben. Die Gemälde, Skulpturen, Karikaturen und Medien aus acht Jahrhunderten beschäftigen sich mit der Frage, wann eine Herrschaft als gut oder schlecht bezeichnet wird, wie sich diese Ideen auf Kunst und Literatur auswirken und warum sie heute noch eine große Aktualität besitzen. Sie haben noch Zeit für einen individuellen Bummel, bevor es am frühen Nachmittag dann mit vielen neuen Eindrücken zurück ins Lipperland geht.

Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen

Programmänderungen vorbehalten!

Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nur bedingt geeignet.